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Implantologie

Im Gegensatz zu Wunden oder gebrochenen Knochen wachsen Zähne nicht wieder nach. Schließlich sind wir Menschen keine Haie sondern eben einfach nur Menschen. Wenn Sie also einen Zahn verlieren, muss dieser irgendwie ersetzt werden. Hier kommen Zahnimplantate zum Einsatz.

Bei einem Zahnimplantat handelt es sich um eine künstliche Zahnwurzel. Sie werden erstaunt sein, wie viel Lebensqualität Ihnen ein Zahnersatz anstelle einer Zahnlücke zurückbringt! Und die meisten Implantate, die in Deutschland zum Einsatz kommen, halten sogar gleich für mehrere Jahrzehnte, wenn nicht sogar für das komplette restliche Leben!

Mittlerweile sind besonders Titan-Zahnimplantate der unangefochtene Standard in der Zahnmedizin geworden. Dieser sind deutlich komfortabler und langlebiger als herkömmliche Zahnimplantate.


Mittlerweile müssen Zahnimplantate nur noch in seltenen Fällen verwendet werden. Dies liegt in erster Line daran, dass sich die allgemeine Mundhygiene der Deutschen in den letzten Jahren deutlich verbessert hat. Aus diesem Grund sind die Nachbarzähne in der Regel noch vollkommen intakt, weswegen Brücken hier eher zum Einsatz kommen.

Bei konventionellen Brücken müssen jedoch vollkommen gesunde Zähne zunächst beschliffen werden. Hier kann ein Zahnimplantat die bessere Lösung sein, da auf diese Weise die gesunden Zähne nicht angegriffen werden. Außerdem sehen Zahnimplantate deutlich ästhetischer aus als Brücken.

Für die Implantation wird zunächst der beschädigte vorhandene Zahn entfernt. Danach wartet der Zahnarzt die Verheilung der Wunde ab. Nur in seltenen Fällen ist ein Sofortimplantat überhaupt sinnvoll. Das Implantat wird unter Betäubung angebracht. Dafür wird erst der Kieferknochen freigelegt und darin ein winziges Loch gebohrt. Das Implantat wird dann auch diese Stelle geschraubt. Je nachdem, wie es um den Zustand des Kieferknochens bestellt ist, kann anschließend ein Knochenaufbau vonnöten sein. Abschließend wird alles vernäht, damit das Implantat nicht zu sehen ist, sondern nur der obere künstliche Zahn.

Nach dem Einsetzten des Implantats beginnt die Einheilphase. Die künstliche Zahnwurzel verbindet sich dabei mit dem Kieferknochen. Die Einheilphase dauert etwa 3 bis 4 Monate beim Unterkiefer und 4 bis 6 Monate beim Oberkiefer.

Bedenken Sie, dass Sie sich um die Pflege des Zahnimplantats genauso kümmern müssen wie um Ihre echten Zähne. Schließlich können sich Zahnersatz-Implantate ebenso entzünden wie Ihre natürlichen Zähne.


Kundenmeinungen

Zufriedene Kunden
  • "Professionell, schnell, schmerzfrei. Sehr freundlicher Service. Würde weiter empfehlen."
    Lidiya P.
  • "Dr. Aleksandrov Georgi ist sehr nett und klärt einen komplett auf bzgl. der Zähne. Wir sind sehr zufrieden und empfehlen es weiter"
    Regina S.
  • "Ich habe hier eine professionelle Zahnreinigung durchgeführt und kann diese Praxis mit Sicherheit empfehlen: aufmerksame Ärzte, guter Service, vernünftige Preise."
    Anna G.
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