Für einen schnellen, sicheren, reibungslosen und nicht zuletzt kostengünstigen Ablauf aller in der Praxis zu zu implementierenden Prozesse werden klar und verständlich auf validierte Verfahren basierend schriftlich formuliert und als AA verfasst, anhand von Checklisten in vorgegebenen Zeiträumen kontrolliert und wenn notwendig aktualisiert.
Dazu werden die Qualitätsziele ständig überprüft und bewertet. Dazu wird eine kontinuierliche Befragung der Mitarbeiterinnen (Selbstbewertung) und Patienten (Review) durchgeführt. Die Orientierung ist stets auf die Mitarbeiterinnen- und Patientenzufriedenheit ausgelegt, um die Wertschätzung zu sichern und eine Bindung an die Praxis erfolgt.
Dabei sind die Verantwortlichkeiten für jedes Teammitglied genau definiert. Prozesse, die keine Wertschöpfung mehr erbringen, werden eliminiert und den aktuellen Bedingungen angepasst.
Die prozessorientierte Organisation wird aktiv gestaltet, wobei der Praxisinhaber zur Mitarbeiterinnenorientierung und -sicherheit dieses Denken einsetzt und als Vorbild vorlebt.
Das Team wird vom Praxisinhaber grundsätzlich angeleitet und stets unterstützt ohne dessen Eigenverantwortlichkeit einzuschränken. Voraussetzung dafür sind die regelmässige interne Kommunikation und Mitarbeiterbesprechungen zum Messen und Bewerten der erfolgreichen Umsetzung der Qualitätsziele.
Ein wesentliches Kriterium dabei ist das Schnittstellenmanagement, sowohl extern, intern und bereichsintern nach der Vorgehensweise basierend auf den PDCA - Zyklus und damit regelmässig terminlich festgelegte Kontrollen.
Durch das Fehler-, Fehlermelde- und Risikomanagement können Vorbeugungs- und eventuelle Korrekturmassnahmen zu einer ständigen Aufrechterhaltung der hohen Qualitätsmaßstäbe und eventuellen Verbesserungen beitragen.
Bei aktiver und steter Umsetzung der Praxisphilosophie vom Praxisinhaber und dem Praxisteam kann langfristig und fertig ein erfülltes Berufsleben gelebt und die Patienten durch höchste Zufriedenheit nachhaltig an die Praxis gebunden werden.